Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (MKG)

Intraoperative 3D-Kontrolle für höchste Präzision

Eine Hauptindikation für die intraoperative Cone-Beam-CT-Untersuchung ist ein kraniomaxillofaziales Trauma. Insbesondere Frakturen des zygomaticomaxillären Komplexes (ZMC), einschließlich posttraumatischer orbitaler Deformitäten führen zu komplexen rekonstruktiven Eingriffen.

 

Lage und Verlauf feinster Strukturen und Bruchkanten sind mit dem Ziehm Vision RFD 3D hervorragend darstellbar und voneinander differenzierbar. Die Platzierung von Prothesen und Schrauben erfolgt mit innovativer Reduktion von Metallartefakten unter 2D- und 3D-Kontrolle.

 

Die Volumenoption mit 5123 Voxel liefert hoch aufgelöste Bilder ohne Erhöhung der Dosis und sorgt für eine detailreiche Darstellung des gesamten Schädels.¹

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Disclaimer

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    Zimmerer RM, Gellrich NW 1.3. Intraoperative Imaging and

    Postoperative Quality Control J Facial and Trauma Surgery. 2020; 32-43